Alfred Huber

Alfred Huber

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Alfred Huber wurde 1962 in Linz geboren.

1981-1987 Medizinstudium an der Universität Wien.

1990-1992 Tonsatz- und Kompositionsstudien bei Prof. Waldek Bruckner-konservatorium Linz.

1988-1994 Ausbildung zum Neurochirurgen an der Landesnervenklinik Oberösterreich Linz, Klinikum Benjamin Franklin Berlin, Landeskrankenhaus Feldkirch/Vorarlberg

1992-2000 Kompositionsstudium bei Prof.Herbert Willi am Landeskonservatorium in Feldkirch.

Lebt seit 1996 im Allgäu.

1999 Richard Wagner Preis Vorarlberg

Kompositionen für diverse Besetzungen, vom Soloinstrument bis zum Symphonieorchester.

Aufführungen im In-und Ausland (Kuhmo Chamber Festival, Enoarmonie Cividale, Slowind Lubljana, Suoni riflessi Florenz, Europäische Wochen Passau, Wiener Musikvereinssaal)

Zusammenarbeit mit Künstlern wie Andrea Rucli (Klavier),  Dan Zhu (Violine), Vladimir Mendelssohn (Viola), Othmar Müller (Violoncello), Katharina Gross (Violoncello), Niek de Groot (Kontrabass),  Catherine Dubosc (Sopran), Artis Quartett Wien, Enesco Quartett Paris, Slowind Lubljana, Ensemble Nuovo contrapunto Florenz, Capella Istropolitana, Wiener Concertverein unter James Judd, Alisja Mounk, Philippe Entremont, Lorenzo Viotti und Christoph Campestrini

Diverse Ausstrahlungen im Radio ORF, RAI, Bayern 4 Klassik, WDR, SWR 2

Gründungsmitglied des Internationalen Konzertvereins Bodensee,

Initiator der Zeitklänge e.V. Kempten, seit 2002 Veranstaltung einer eigenen Kammermusikreihe in Wengen/Allgäu.

Gründungsmitglied und erster Vorsitzender der Zeitklänge e.V. Kempten.

Das Festival "Emotion and Meaning in Music"/Kempten im Rahmen der Zeitklänge wird 2009 vom Bayerischen Kulturfonds gefördert.

Composer in residence der Europäischen Wochen Passau 2012

Composer in residence 2014-2015 des Wiener Concertvereins.

Composer in residence Wörthersee Classics 2014

Nominierung der CD "Duos for Violin and Double Bass" für den ICMA (international classical music awards) 2019

Neue Noten
(Re)actio, Op.18
Klassische Musik / Kammermusik